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Arzt Gehalt – Was verdienen Ärzte?

Viele Mythen ranken sich um den Arztberuf und das Arzt Gehalt. Ärzte werden als Geld scheffelnde Großverdiener oder rund um die Uhr schuftende, mit ständig geringeren Honoraren abgespeiste Beschäftigte beschrieben. Beides ist unzutreffend. Wir sorgen für Klarheit und geben in diesem Artikel einen Überblick über die Vergütung von Ärzten.

Welche Voraussetzungen erfordert der Arztberuf?

Unbestritten ist die hohe Verantwortung des Arztes und der Ärztin für die Gesundheit ihrer Patienten. Bevor jemand als Arzt arbeiten kann, sind viele Stunden Lernen zu Hause, im Hörsaal, in der Klinik und in Praxen nötig. Das Medizinstudium umfasst die Regelstudienzeit von 12 Semestern, manche schaffen es erst in 13, 14 oder mehr Semestern. Das sind mehr als 6 Jahre Lebenszeit, in denen die künftigen Ärzte im Vergleich zu Gleichaltrigen faktisch nichts verdienen. 

Das Medizinstudium gliedert sich in 3 wesentliche Abschnitte. 2 Jahre widmen sich die Studierenden den Funktionen des gesunden Körpers und Geistes. Diese Zeit wird als Vorklinik bezeichnet. Im klinischen Teil von insgesamt 3 Jahren setzen sich die Studenten mit Krankheiten, Heilungsmöglichkeiten und Therapieverfahren auseinander. Im anschließenden Praktischen Jahr (PJ) sind praktische Fähigkeiten und Fertigkeiten am Patienten in der Klinik oder im Krankenhaus gefragt. Schwerpunkte dabei: Innere Medizin, Chirurgie und ein Wahlfach. Nach den bestandenen 3 Staatsexamen kann der Absolvent seine Approbation als Arzt beantragen. Bis dahin hat er nur Zeit und Geld in seine Ausbildung investiert. Die ggf. erhaltene Vergütung im PJ von maximal 597 Euro kann nicht mit der leistungsgerechten Entlohnung eines Arztes gleichgesetzt werden. Besonders stolz sind junge Ärzte daher auf ihr erstes Arzt Gehalt. 

Arzt Gehalt
Praxiswertberechnung

Was verdiene ich als Assistenzarzt?

Auf der ersten Stufe der ärztlichen Karriereleiter arbeiten Ärzte mit Approbation und ohne abgeschlossene fachliche Weiterbildung als Assistenzärzte. Der Absolvent darf ärztlich tätig sein und wird meist ein paar Jahre als Assistenzarzt beschäftigt. Inzwischen spezialisiert er sich auf eine Fachrichtung, um später als Facharzt zu arbeiten. Zu den Aufgaben eines Assistenzarztes gehört die direkte Betreuung der Patienten auf Station, er ist als Stationsarzt tätig. Hauptsächlich wird ein Assistenzarzt für Routinearbeiten wie Patientenaufnahme, Blutentnahme, Untersuchung und Diagnose oder Festlegung von Therapien eingesetzt. Häufig beginnt das ärztliche Berufsleben in der Klinik oder in dem Krankenhaus, in dem die Ausbildung für das gewählte Fachgebiet stattfindet. Daher werden Assistenzärzte auch Ärzte in Weiterbildung genannt. Die Facharztausbildung dauert im Allgemeinen 5 bis 6 Jahre. Das Einstiegsgehalt als Assistenzarzt ist abhängig von Arbeitsstätte und Dauer der Berufstätigkeit. 

Ein Assistenzarzt wird nach Tarifvertrag bezahlt. Dabei wird zwischen Tarifverträgen für Unikliniken und kommunale Krankenhäuser mit öffentlichen Tarifvereinbarungen und denen privater Klinikverbünde wie Helios oder Rhön unterschieden. Die Tarifverträge basieren auf einer wöchentlichen Arbeitszeit von 42 Stunden. Das Einstiegsgehalt als Assistenzarzt bewegt sich bei ca. 4.800 Euro brutto pro Monat, an kommunalen Krankenhäusern zahlt man meist geringfügig weniger. Das Arzt Gehalt kann sich je nach Berufserfahrung auf bis zu 6.200 Euro brutto monatlich erhöhen. Nach 3-jähriger Tätigkeit bekommt ein Assistenzarzt im kommunalen Krankenhaus beispielsweise 5.480 Euro, während er in einer Uniklinik 5.652 Euro verdient. In ähnlicher Höhe, bisweilen nach oben wie unten abweichend, liegt die Vergütung bei den Privatklinikverbünden. Ihr Arzt Gehalt in Form des Grundentgelts können Assistenzärzte durch die Übernahme von Nacht- und Wochenend- bzw. Bereitschaftsdiensten oder der Rufbereitschaft aufstocken. 

Tipp: Assistenzärzte, die den Einsatzort oder die Fachrichtung wechseln, müssen nicht beim Einstiegsgehalt wieder anfangen, sondern können ihre Berufsjahre anerkannt bekommen. Nach dem 6. Jahr als Assistenzarzt steigt jedoch die Vergütung laut Tarifvertrag nicht mehr an.

Was verdiene ich als Facharzt?

Innerhalb der Facharztausbildung steigt das Gehalt des Assistenzarztes an. Während das Einstiegsgehalt knapp unter bzw. um die 60.000 Euro jährlich liegt, können in der Facharztausbildung über 70.000 Euro im Jahr erzielt werden. Haben Sie die Facharztweiterbildung abgeschlossen, zahlt sich das finanziell sofort aus. Fachärzte werden automatisch in die nächsthöhere Tarifgruppe eingestuft. Das Gehalt als Facharzt steigt ebenso entsprechend der Art des Tarifvertrags und der Arbeitsjahre. Derzeit verdient ein Facharzt beispielsweise nach 9 Jahren in einer Universitätsklinik 7.661 Euro brutto. Die Spanne kann von 65.000 bis 95.000 Euro Bruttojahresgehalt reichen. Die Fachrichtung hat jedoch im Gegensatz zum niedergelassenen Arzt keinen Einfluss auf das Gehalt als Facharzt. Nach 13 Berufsjahren ist die höchste Stufe der Vergütung für Fachärzte mit ca. 8.000 Euro brutto monatlich erreicht.

Was verdiene ich als Oberarzt?

Die folgenden Karriereschritte bringen eine angemessene Bezahlung. Beim Gehalt für Oberärzte wird differenziert zwischen den Bezügen eines Oberarztes und eines leitenden Oberarztes. Ein Oberarzt leitet eine oder mehrere Stationen im Krankenhaus, er führt Fachärzte und Assistenzärzte. Der Oberarzt nimmt sowohl die medizinische Betreuung von Patienten als auch Aufgaben der Organisation des Arbeitsablaufs und der Führung von Mitarbeitern wahr. Der leitende Oberarzt vertritt überdies den Chefarzt in allen Belangen während dessen Abwesenheit. Der Oberarzt an einer Universitätsklinik erhält ab dem 7. Jahr 9.148 Euro Bruttogehalt. Für den leitenden Oberarzt gilt eine andere Tarifgruppe, die im 7. Jahr bei 10.624 Euro monatlich beginnt. Dieses Grundgehalt kann durch Bonuszahlungen, Dienste und Zuschläge erheblich steigen. Nach einigen Dienstjahren erhöht sich für einen leitenden Oberarzt die Wahrscheinlichkeit, sein Gehalt als Oberarzt individuell und außertariflich vereinbaren zu können. Mit solchen vertraglichen Regelungen versuchen Kliniken, dem Ärztemangel entgegenzuwirken.

Was verdiene ich als Chefarzt?

Ein Chefarzt trägt die Verantwortung für das gesamte Krankenhaus, das er leitet. Das gilt nicht nur in medizinischer Hinsicht, sondern auch für die Wirtschaftlichkeit der Arbeitsabläufe. Er ist unmittelbar dem ärztlichen Direktor unterstellt und seine Bezahlung wird nicht mehr über tarifliche Vereinbarungen geregelt. Die Höhe seiner Vergütung hängt neben seinem Verhandlungsgeschick in erster Linie von Größe, Ausstattung, Standort und Träger des Krankenhauses sowie seinem fachlichen Können und Ruf in der Branche ab. Das Chefarzt Gehalt kann daher sehr unterschiedlich ausfallen, es reicht bis zum Doppelten des Verdienstes als Oberarzt. Zudem hat das Fachgebiet des Arztes einen großen Einfluss auf das Chefarzt Gehalt. Für die Bereiche Orthopädie, Chirurgie, Radiologie und Innere Medizin ist es wesentlich höher als für die Neurologie oder Urologie. Die Spanne der Chefarztgehälter reicht von anfangs 100.000 Euro bis zu 500.000 Euro im Jahr. Im Einzelfall kann es auch noch bedeutend höher liegen. Einen wachsenden Anteil der Chefarzt Vergütung machen heute variable Entgelte wie Bonusvereinbarungen und Zuschläge aus. Chefärzte gehören zu den Spitzenverdienern in Deutschland, sie können zudem zusätzliche Einkünfte durch ambulante Patientenversorgung oder Gutachtertätigkeiten generieren.

Was verdiene ich als niedergelassener Arzt in der eigenen Praxis?

Einem freiberuflich tätigen Arzt, der sich in eigener Praxis niedergelassen hat, eröffnen sich bessere Verdienstmöglichkeiten. Sein Gehalt als niedergelassener Arzt erwirtschaftet er selbst. Somit sind seine Erträge von Anzahl, Struktur und Krankheitsdisposition seiner Patienten, dem Praxisstandort, deren Ausstattung und seiner Fachrichtung abhängig. Außerdem ist entscheidend, welchen Anteil bei ihm die Behandlung privater und gesetzlich Krankenversicherter einnimmt. Die Verdienstangaben stellen nur Richtwerte dar, da sie gleichfalls von der Persönlichkeit des Arztes stark beeinflusst werden.

Das Gehalt als niedergelassener Arzt, das mit Kassenpatienten erzielt wird, kann mit einem Oberarztgehalt mithalten. Dennoch lässt sich das Entgelt eines Oberarztes schwer mit dem Gehalt des niedergelassenen Arztes vergleichen. Berücksichtigt werden müssen das Engagement und der Arbeitsaufwand des niedergelassenen Mediziners. Seine Arbeitszeit umfasst nicht nur die Sprechstunde, sondern ebenso Hausbesuche, Fortbildungen, Not- und Bereitschaftsdienste, Verwaltungstätigkeiten, Unterweisung des Personals u. v. m. Dafür wenden niedergelassene Ärzte oft weit mehr als 55 Wochenstunden auf.

Was ist vor der Selbstständigkeit zu beachten?

Dennoch ist der Schritt zur eigenen Praxis nicht zu unterschätzen und gut zu bedenken. Der Vorteil der Selbstständigkeit liegt in der beruflichen Selbstverwirklichung. Praxisärzte können selbst entscheiden, wie ihr Praxisalltag ablaufen soll und wie sie ihre Patienten behandeln. Sie können unabhängig über Personal, Räume, Ausstattung usw. bestimmen. Nachteilig sind das unternehmerische Risiko, die Belastung mit viel Bürokratie und die Alleinverantwortung, die vom Arzt rund um die Uhr zu tragen ist. Finanziell sind niedergelassene Ärzte an die Vereinbarungen mit Krankenkassen und die Zuteilungen der Kassenärztlichen Vereinigungen gebunden.

Entscheidend für die Entlohnung des niedergelassenen Arztes sind sein Jahresumsatz und die Praxiskosten. Daraus ergibt sich der Jahresreinertrag der Praxis, er ist ungefähr vergleichbar mit dem Bruttojahreseinkommen eines angestellten Arztes. Der durchschnittliche Reinertrag pro Praxisinhaber lag laut Statistischem Bundesamt 2015 bei 192.000 Euro. Die Fachrichtungen verzeichnen außerordentlich unterschiedliche Jahresreinerträge pro Praxisinhaber. Zu den Top-Verdienern zählten mit 356.000 Euro Reinertrag die geräteintensiven Radiologen, Nuklearmediziner und Strahlentherapeuten, am wenigsten verzeichneten mit 163.000 Euro Neurologen und Psychologen. 

Allerdings verkörpert der Reinertrag nicht das, was niedergelassene Ärzte tatsächlich verdienen. Die für Praxisgründung und Investitionen aufgenommenen Kredite müssen zurückgezahlt werden. Außerdem müssen Steuern, Sozialabgaben und Versicherungsbeiträge Berücksichtigung finden. Für das Personal sind der Arbeitgeberanteil zur Kranken-, Pflege-, Renten-, Arbeitslosen- und Unfallversicherung sowie für den Inhaber die Pflichtbeiträge zum Versorgungswerk der Ärzte zu tragen. Der angestellte Arzt bezahlt lediglich den Arbeitnehmeranteil und seine Lohnsteuer. Selbstständige Ärzte müssen auch ihre eigene Person finanziell absichern, dies betrifft die gesamten Beiträge zur Kranken-, Pflege- und Rentenversicherung. Ihre Einkommensteuerbelastung hängt vom persönlichen Steuersatz ab. Unabhängig davon fallen Versicherungsbeiträge für Ärzteversicherungen an wie die obligatorische Berufshaftpflichtversicherung oder die Praxisinventar-, Betriebsunterbrechungs- und Praxisausfallversicherung, die zwar keine Pflichtversicherungen darstellen, jedoch sinnvoll für freiberufliche Ärzte sind.

Welche Alternativen zur Einzelpraxis bestehen?

Ärzte, denen die Eigenverantwortung für Patienten, Mitarbeiter, Abrechnung und Wirtschaftlichkeit zu viel erscheint, müssen jedoch nicht durchgängig angestellt bleiben. Es gibt verschiedene Optionen, die Verantwortung als niedergelassener Arzt mit anderen Ärzten zu teilen, beispielsweise durch die Gründung einer Gemeinschaftspraxis. Diese zeichnet sich durch eine gemeinsame Abrechnung, gemeinsames Personal und einen gemeinschaftlichen Patientenstamm aus. Damit können Organisations- und Verwaltungsaufgaben sowie das wirtschaftliche Risiko und die Praxiskosten auf mehrere Schultern verteilt werden. Der Vorteil, sein eigener Chef zu sein, geht dagegen nicht verloren. Mehrere Ärzte können sich auch zu einer Praxisgemeinschaft zusammenschließen, um Kosten für Räume, Personal und Apparate zu sparen. Der eigene Patientenstamm garantiert die ökonomische Selbstständigkeit. Nähere Details zu diesem Thema finden Sie in unserem Ratgeber „Berufsausübungsgemeinschaft„.

Praxisgemeinschaft und Gemeinschaftspraxi
Praxisgemeinschaft und Gemeinschaftspraxis

Welche Faktoren sind für die Bezahlung eines Arztes ausschlaggebend?

Das durchschnittliche Bruttojahresgehalt zum Einstieg beträgt für einen angestellten Arzt als:

  • Assistenzarzt: etwa 55.000 Euro,
  • Facharzt: mehr als 70.000 Euro,
  • Oberarzt: mindestens 90.000 Euro,
  • Chefarzt: ca. 300.000 Euro.

Grundsätzlich richtet sich die ärztliche Vergütung nach Arbeitgeber, Berufserfahrung und Qualifikation des Mediziners. Welcher Karriereweg für Sie der beste ist, hängt von vielen persönlichen Faktoren ab. Anfängliche strategische Überlegungen sollten selbstverständlich sein. Junge Ärzte, die über Karriereplanung und Entlohnung nachdenken, müssen zuerst grundlegende Entscheidungen treffen:

  • Will ich angestellt oder selbstständig sein?
  • Ist mir ein festes Arzt Gehalt oder die unternehmerische Freiheit als Praxisinhaber wichtiger?
  • Zahlt meine Arbeitsstätte Tariflohn oder nicht?
  • In welcher Position sehe ich mich als angestellter Arzt in 5 oder 10 Jahren?

Keine unwichtige Antwort ergibt sich aus der Frage, wie hoch die Arbeitsbelastung sein soll, denn ein ärztliches Angestelltenverhältnis kann auch Nachteile haben. Enorme persönliche Beanspruchungen sind ebenso im Krankenhaus möglich. Durch Vertretungen, zusätzliche Dienste und weniger Ruhepausen aufgrund von Ärztemangel kann schnell ein hohes Stresslevel erreicht werden. Angestellte Ärzte haben wenig Einfluss auf die eigenen Arbeitszeiten, was zu einer schwierigen Vereinbarkeit von Beruf und Familie beispielsweise durch Schichtdienste führen kann. Auch fachliche und organisatorische Unzulänglichkeiten können angestellte Ärzte nur bis zu einem gewissen Grad beeinflussen.

Für angestellte Berufseinsteiger sind die Gehälter laut Tarifvertrag festgeschrieben. Je höher die Position des Arztes, desto größere Abweichungen nach oben und individuelle Gehaltsvereinbarungen sind erreichbar. Bessere Verdienstmöglichkeiten haben Sie als niedergelassener Arzt, wenn Sie bereit sind, die schwierigen Anfangsjahre einer Selbstständigkeit zu meistern. Das Arzt Gehalt allein sollte jedoch niemals das ausschließliche Kriterium für eine Karriereentscheidung sein. Eine objektive Ärzteberatung unterstützt Sie bei Ihren Überlegungen, ob die freie Niederlassung für Sie geeignet ist. 

Wann zahlt sich ein Medizinstudium aus?

Bereits am Anfang ihres Berufsweges hat sich die jahrelange Quälerei gelohnt, künftige Mediziner erhalten eines der höchsten Einstiegsgehälter aller akademischen Berufe. Berufsanfänger wie Assistenzärzte in der Facharztweiterbildung oder angestellte Ärzte müssen mit niedrigeren Gehältern rechnen, während leitende Ärzte oder niedergelassene Fachärzte mit eigener Praxis mehr verdienen. Das höchste Gehalt nützt jedoch wenig, wenn das Geld wieder ausgegeben wird. Das Thema Vermögensaufbau sollte deshalb für jeden jungen Arzt spätestens nach dem Studienabschluss auf der Tagesordnung stehen. Damit brauchen Sie keine finanziellen Folgen ungeplanter Ereignisse fürchten und können die Früchte Ihrer harten Arbeit ernten. Auch die spätere Übernahme einer eigenen Praxis kann sinnvoll und effektiv sein. Dazu benötigen Sie möglichst viel Eigenkapital. Ohne professionelle Herangehensweise und unabhängige Beratung fällt es Ihnen schwer, das optimale Anlageergebnis mit Ihrem Arzt Gehalt zu erzielen. Sich über lange Zeit ein Vermögen aufzubauen, erfordert Geduld, Fachwissen und ein ordentliches Einkommen. 

Bei Fragen zu beruflichen und finanziellen Entscheidungen stehen Ihnen die erfahrenen und unabhängigen Spezialisten unserer Ärzteberatung mit Rat und Tat zur Seite. Seit Jahren beraten und betreuen wir Ärzte am Beginn ihrer Berufslaufbahn genauso wie Ärzte und Ärztinnen zum Abschluss ihres Arbeitslebens. Wir begleiten Sie beim Vermögensaufbau und bei der Absicherung mit Ärzteversicherungen. Vereinbaren Sie online oder persönlich Ihren Beratungstermin.

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